Pressemitteilungen

Geschlechtsspezifische Gewalt uneingeschränkt als Schutzgrund anerkennen

02.03.2023, Der Paritätische Baden-Württemberg

Stuttgart 02.03.2023   Laut Schätzungen von Terre des Femmes Menschenrechte für die Frau e.V. lebten im Jahr 2020 in Deutschland rund 75.000 Frauen, die Opfer von weiblicher Genitalverstümmelung und Beschneidung (FGM/C) geworden sind sowie darüber hinaus ca. 20.000 gefährdete Mädchen unter 18 Jahren. 

(Foto: Der Paritätische BW)
(Foto: Der Paritätische BW)

Genitalverstümmelung: Anlaufstelle für Frauen in Göppingen eröffnet

02.03.2023, aerztezeitung.de
In Baden-Württemberg hat in Göppingen eine zentrale Einrichtung die Arbeit aufgenommen, in der Frauen beraten werden, die von Genitalverstümmelung betroffen oder bedroht sind.

Anlaufstelle für Betroffene von weiblicher Genitalverstümmelung eröffnet

02.03.2023, baden-wuerttemberg.de
Staatsekretärin Dr. Ute Leidig hat eine zentrale Anlaufstelle für Betroffene von weiblicher Genitalverstümmelung in Göppingen eröffnet. Die Anlaufstelle ist ein entscheidender Schritt nach vorne in der Bekämpfung des Leids vieler Frauen und Mädchen.
(c) Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration
(c) Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration

8000 Frauen in Baden-Württemberg von Genitalverstümmelung betroffen.

02.03.2023, schwaebische.de
Die Opfer von Genitalverstümmelung leiden oft ein Leben lang unter Schmerzen. Das Land hat jetzt eine zentrale Anlaufstelle für sie eingerichtet.
(Foto: Stefan Puchner/dpa)
(Foto: Stefan Puchner/dpa)