Einladung zum 3. Runden Tisch zur Bekämpfung von weiblicher Genitalverstümmelung (FGM/C)
Zu den Herausforderungen zählen:
- mangelnde Relevanz des Themas im Arbeitsalltag
- zeitliche Restriktionen
- fehlende Kontakte zu Betroffenen
- begrenzte personelle Ressourcen
- unentgeltliche, nicht berufliche Tätigkeit
Diese Hindernisse werfen die zentrale Frage auf:
Wie können wir Erzieher*innen, Lehrer*innen, Psycholog*innen, Gynäkolog*innen, Rechtsanwält*innen, Sozialarbeiter*innen und Community Workers wirksam für die Präventions- und Aufklärungsarbeit im Kampf gegen FGM/C gewinnen?
Gerade in Baden-Württemberg leben schätzungsweise 11.000 bedrohte oder betroffene Mädchen und Frauen, was die Dringlichkeit unseres Anliegens unterstreicht.
Unser Ziel für den dritten Runden Tisch zur Bekämpfung von weiblicher Genitalverstümmelung ist es, gemeinsam zu evaluieren, wie wir diese Berufsgruppen und Engagierten besser erreichen und für die Thematik sensibilisieren können. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, sich zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen und neue Impulse für unsere Arbeit zu gewinnen.
Anmeldung zum 3. Runden Tisch
TERMIN
📅 Datum: 11.Oktober 2024
⏰ Zeit: 9.00 – 12.00 Uhr
🌐 Format: Online-Sitzung
Diese Hindernisse werfen die zentrale Frage auf:
Wie können wir Erzieher*innen, Lehrer*innen, Psycholog*innen, Gynäkolog*innen, Rechtsanwält*innen, Sozialarbeiter*innen und Community Workers wirksam für die Präventions- und Aufklärungsarbeit im Kampf gegen FGM/C gewinnen?
Gerade in Baden-Württemberg leben schätzungsweise 11.000 bedrohte oder betroffene Mädchen und Frauen, was die Dringlichkeit unseres Anliegens unterstreicht.
Unser Ziel für den dritten Runden Tisch zur Bekämpfung von weiblicher Genitalverstümmelung ist es, gemeinsam zu evaluieren, wie wir diese Berufsgruppen und Engagierten besser erreichen und für die Thematik sensibilisieren können. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, sich zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen und neue Impulse für unsere Arbeit zu gewinnen.
- Wie können die jeweiligen Zielgruppen effektiv angesprochen und eingebunden werden?
- Welche Ressourcen und Unterstützung werden für eine erfolgreiche Präventions- und Aufklärungsarbeit benötigt?
- Welche Netzwerke und Kooperationen können gestärkt oder neu aufgebaut werden?